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Wie im letzten Jahr steht auch diesmal wieder das idyllische Zons auf dem Programm.. |
...mit seinem berühmten Schweinebrunnen...
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.. der alten Mühle |
...und der Freilichtbühne wo Gus vor dem Konzert nochmal seine Trommeln ausprobiert.
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Extra für Zons entwickelt: ein völlig neues Nahbeschallungskonzept bei dem zum Anwinkeln der Boxen Toilettenpapierrollen eingesetzt werden (Copyright: Sigi und Matthes) |
Dann immer an der Wand lang zum Essen..
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...in der Gaststätte zum Feldtor. Hier hatte die Kellnerin gerade ihren zweiten Arbeitstag, der Chef kochte selber, Apfelsaft und Knoblauchsuppe waren ausverkauft, die Pfeffermühle leer und das Essen kam mit mehr als einer Stunde Verspätung. Dafür gibt es diesmal leider keine Auszeichnung des deutschen Dienstleistungsverbandes. |
Kurz darauf werden die Fööss vom Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins Zons angesagt..
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... un esu jinge die Hängche.. |
Die Fööss sorgten trotz arktischer Temperaturen für gute Stimmung..
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... und das Publikum versuchte sich durch Aerobikübungen warmzuhalten. |
Beim Veedel kam dann der blinde Peter auf die Bühne.. |
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.. und freute sich sichtlich darüber, einmal vor so vielen Zuschauern seine Gesangskünste demonstrieren zu können. |
Als sich der Konzertabend schließlich dem Ende zuneigt..
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...sind alle guter Dinge und .. |
...man ist sich einig, dass man hier vor dieser tollen Kulisse gerne auch im nächsten Jahr wieder spielen wird (wenn auch hoffentlich bei höheren Aussentemperaturen).
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