Am 31.1. war eigentlich, was die Technik anging, bereits alles spielbereit. Lediglich das ein oder andere von den Traversen herunterbaumelnde Seil musste noch entfernt werden.
Wieder war eine Mittelbühne installiert worden, da diese Variante sowohl aus optischen als auch aus beschallungstechnischen Gründen die bestmögliche Lösung darstellt.
Hier ein Blick auf den Frontplatz von Micha und Matthes.
Hier eines des letzten Bilder von Stephans Pürzel (2001 wird er entfernt!)
Sigi hatte sich Notizen bezüglich der Farbcodierung der Mikrofone gemacht...
Bodos Powerbook hatte alle Notizen für das Monitoring gespeichert..
... und neben dem Monitorplatz hing eine detaillierte Setliste des über vierstündigen Programms.
Das Essen war nett und auf Kalbfleisch hatte man dankenswerter Weise verzichtet
Uwe "Schlonz" Sprafke, Stephan Müller (das allerletzte Pürzelbild- versprochen!) und Hans Niederberger vor dem Konzert.
Ab 20:30 beginnen dann die SambatrommlerInnen von Klüngel Tropical damit, das Publikum schon einmal etwas in Stimmung zu bringen ...
... während sich James draussen auf dem Umgang der Arena zum letzten Mal im Jahr 2000 die Schleife binden lässt.
Als Moderator fungierte wie auch im letzten Jahr die "Stimme Kölns" Burk Mertens und dann ging es auch schon los...
So etwa um 22:40 war die erste Pause..
.. in der sich das Publikum dann mental auf die letzte Stunde des jahres vorbereiten konnte.
Kurz nach 23:00 ging es dann wieder weiter ..
und beim Countdown von Burk und Kafi zählte dann die ganze Halle mit. Auf dem Videowürfel war zu den Klängen klassischer Musik das Feuerwerk zu sehen und einige machten sogar mit Wunderkerzen ihr privates Subminiaturfeuerwerk in der Halle
Wie stets an Sylvester fiel Mann/Frau sich um den Hals,...
wünschte sich nur das Beste, prostete sich zu ...
...und nahm sich vor, im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei zu sein. Für den richtigen musikalischen Einstieg ins neue Jahr sorgten die Fööss dann mit ihrem letzten Set, das erst nach 2:00 zu Ende ging. Draussen auf den Gängen der Arena spielte für alle nimmersatten Musikfreunden dann noch "Leo Löhrs Oldie Quartett" zum Tanz.