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Unmittelbar nach Weihnachten mussten die Fööss schon wieder ran: In der Mülheimer Stadthalle fanden die Proben für das Sylvesterkonzert in der Kölnarena statt. Personalmässig setzte man in Bezug auf Gastmusiker, technische Ausstattung und technisches Personal auf das, was sich im letzten Jahr bereits bewährt hatte. |
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Zusätzlich zur festen Fööss Crew, bestehend aus Nick (Backline), Sigi (Organisation), Stephan (Lichtdesign), Hans (Spot), Thorsten (Best Boy) und Matthes (Ton) waren wieder Bodo Bergmann (In-Ear-Monitoring), Michael Fölling (Frontbeschallung) und Tobias Nievelstein (Mikrofonierung) mit dabei. |
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Auch der WDR wollte sich die Proben nicht entgehen lassen. |
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Am Abend des 29.12. wurde dann Instrumente, Monitorpult und FOH Pult schonmal zur Arena geschafft, ... |
...wo die Installation der Ton- und Lichtanlage schon nahezu abgeschlossen war. |
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Am 30.12. war dann die erste und einzige heiße Probe mit allen Mitwirkenden in der Kölnarena. |
Der technische Leiter der Kölnarena, Frank Brake, sorgte für den reibungslosen Ablauf und eine erträgliche Temperatur in der Halle.
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Da man auf den Erfahrungen des Vorjahres aufbauen konnte, lief diesmal alles um einiges entspannter und stressfreier ab. |
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Auch der Umgang mit dem In-Ear-Monitoring System ...
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...machte der Band bereits erheblich weniger Probleme. |
Tobias spielte in diesem Jahr sogar bei einem Titel ("Ungerbotz") Schlagzeug, damit Gus sich voll auf seinen Gesang konzentrieren konnte.
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