Das Konzert hier vor 2 Jahren ging als "die Hölle von Mülheim" in die Chronik der Band ein und man ist gespannt, ob es diesmal wieder so wird. Die Anfahrt ist die gleiche:
Mit dem LKW durch sämtliche Kirmesbesucher hindurch, vorbei an Würstchenbuden, Losständen und Zuckerwatteverkäufern... bis man dann schließlich nach kunstvoller Millimeterarbeit (ein Hoch auf Nick den Fahrer) das Zelt erreicht, ohne irgendwelche Schilder ab- oder irgendwelche Passanten umgefahren zu haben.
Die Sebastianus-Schützenbruderschaft hat zum Konzert geladen und das Zelt ist randvoll mit Publikum und Schützen aller Art.
Die Verpflegung kommt von der Wurstbraterei Ernst Voosen und ist ausgesprochen kalorienhaltig
Die Band findet sich nach und nach am Bühnenrand ein, Hartmut flirtet mit dem Deutschen Roten Kreuz ...
... und auch der ein oder andere Fann ist schon vor Ort.
Wie immer so verliest auch dieses Mal wieder der Alterspräsident der Schützenbruderschaft mit stoischer Gelassenheit eine telefonbuchlange Liste von Geehten und Sponsoren..
.. ein Vorgang, denn Teile der Band vom Bühnerand aus mit Spannung verfolgen.
Doch irgendwann ist auch die längste Liste abgelesen und dann geht's ran ans Eingemachte..
Fazit: ein netter Abend im Schützenzelt, von dem Matthes dereinst noch seinen Enkeln wird erzählen können: "Et wor op der Müllemer Kirmes..."