|
|
Ernst an der Mosel, ein idyllisches Örtchen, mit grünen Wiesen, Weinbergen und viel unberührter Natur.. |
|
...verwandelt sich ab und an mit Hilfe von Touristen, Festzelt, Kirmesbuden und Musik in einen brodelnden Hexenkessel..
|
|
|
|
.. vor dem der Ortsfremde nicht ohne Grund am Ortseingang bereits gewarnt wird... |
|
Schon vom Nachbartal aus sind die kölschen Tön des Mosellandtrios zu vernehmen, deren speziell auf die Wiedergabe von tieffrequenten Signalen spezialisierte Tonanlage jedes THX System wie ein müdes Transistorradio klingen läßt.
|
|
| ...das Trio heizt den Zuschauern vor dem Auftritt der Bläck Fööss schon mächtig ein... | |
| ... und im bereits jetzt bis auf den letzten Platz gefüllten 50 m langen Festzelt brennt der Iglo, gehen die Hände zum Himmel und stonn die echten Fründe zosamme... | |
|
.
|
...während die Fööss in sicherer Entfernung von der Druckwelle des Frohsinns im gemütlichen Weinhaus Traube ihr Essen einnehmen. |
|
Nach dem Essen stellt man das Programm für das Konzert zusammen... wobei man ab und an durch die Tatsache abgelenkt wird...
|
|
| ...dass der Toilettenwagen überlastet zu sein scheint und das Moselufer zur letzten Zuflucht derer wird, die bereits zu lange in der Schlange gestanden haben... | |
|
..was allerdings trotzdem den Hochwasserpegel auch nicht annähernd an die Rekordmarke aus dem Jahre 1993 heranbringt.
|
|
| Dann ist es 21:00 und im Zelt erklingen die ersten originalen kölschen Tön des Abends... | |
|
.. und verklingen schließlich um dem Mosellandtrio die Bühne für den Rest der nacht zu überlassen.
|
|
|
|
Als die Crew nach dem Einladen losfahren will, muss sie feststellen, dass ein Wagen die Ausfahrt blockiert.. |
|
...jedoch ist der Halter schnell ermittelt ....
|
|
|
|
und man kann die lange nächtliche Heimfahrt nach Köln antreten (das Bild zeigt einen Blick ins Cockpit des LKW ). |
