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Das Jubiläumskonzert im Burgpark. Bei der Crew ist dieser Veranstaltungsort besonders beliebt, da das Equipment ins zweite Untergeschoss der Tiefgarage gerollt werden muss. Beim Aufbau kein Problem, denn da sind Helfer genug da, aber warten wir den Abbau ab. |
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Hier ein Blick in den leeren Saal..
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| .. und hier ein Blick vom Saal auf die Bühne.. | |
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Thorsten repariert vor der Show noch schnell den ein oder anderen Mikrofonständer..
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| ...Matthes betätigt sich per Handy als kostenlose Macintosh Hotline | |
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und nc-muellesi3@netcologne.de macht derweil psychedelische Fotos von Nick
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| Das Essen im Restaurant von Haus Burgpark ist wie stets ein Highlight und hebt sich wohltuend vom Mettbrötchen/Zwiebel-Catering anderer Veranstaltungen ab. | |
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Die Fotos an der Wand des Restaurants sprechen eine deutliche Sprache und belegen auf eindrucksvolle Weise wie tief der Efferener doch im Karneval verwurzelt ist.
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Dementsprechend spektakulär ist auch das Sylvesterprogramm "Mallorca Nacht 2001" , bei dem neben dem Botschafter des schlechten Geschmacks Mickie "zeig-mir-deine-Möpse" Krause zu unserem Erstaunen auch Peter mitwirken soll. Wie wir alle wissen wurde da dann ja doch nichts draus, da Peter Sylvester in der Kölnarena gebraucht wurde. |
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In der Garderobe dann ein Schild mit der kryptischen Notiz: "Bitte benutzen sie für Informationen nur diese Tafel". Die Tafel war bezeichnender Weise leer...
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| Erry gibt dann aber dem Redakteur von Radio Erft doch einige Informationen , wenn auch mündlich und nicht wie eigentlich in Efferen vorgeschrieben unter Verwendung der obenstehenden Informationstafel... | |
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Dann beginnt man dann mit dem Programm ...
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| ...und beschert den Efferenern einen schönen, kurzweiligen. Abend, dem... | |
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das Publikum mit Hilfe diverser Wunderkerzen noch einen vorweihnachtliche Atmosphäre einhaucht.
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| Zum Schluß hier noch ein paar Impressionen von Bömmel und einer seiner zahllosen Verehrerinnen. Beim Abbau waren übrigens... | |
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... erstmal eine halbe Stunde keine Helfer da, dann kamen nach mehreren Reklamationen seitens der Crew einige vom Veranstalter zwangsverpflichtete Kellner, die sich redlich bemühten die Personallücke auf dem Sektor Abbauhelfer zu schließen. Auch hier bringen wir also beim nächsten Mal eigene Helfer mit. Wir lernen schließlich immer noch etwas dazu.
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