| Schon von weitem sind die Wahrzeichen von Grevenbroich-Frimmersdorf zu erkennen. Die in der Abendsonne erstrahlenden Kühltürme rufen bei der Crew Erinnerungen an das Ex-Williland Niederaußem wach und signalisieren ausserdem, dass hier sicher genug Strom zur Verfügung stehen wird. | |
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Spielort unseres Vertrauens ist heute
die Erfthalle, deren Konzertsaal im ersten
Stock liegt. Obwohl der Ort Grevenbroich-Frimmersdorf und nicht Schilda
heißt, ...
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...müssen wir feststellen, dass der Aufzug leider vergessen wurde, ... |
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...beziehungsweise hier den Namen "Gabelstapler" trägt.
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| Zum Glück ist der örtliche Hausmeister eijn Michael Schuhmacher der Gabelstaplerfahrer, so dass das Ausladen trotz der bautechnischen Widrigkeiten zügiger vonstatten geht als erwartet.. | |
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Im Saal warten bereits die Stehtische auf die ersten Gäste und wir entdecken die originellste Tischreservierung, die wir bis dato zu sehen bekommen haben.
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Zu Essen gibt es Kartoffelsalat und Riesenbockwürste in edlen Silberschalen, von denen auch Helfer des Monats Andre (Bild unter der Kartoffelsalatschüssel) naschen darf... |
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Während des Essens werden die Wände des Restaurants inspiziert. Ein Foto an der Wand des Restaurants belegt, dass wir in eine Schützenhochburg geraten sind.
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Nach dem Konzert dann wieder die Gabelstaplernummer, allerdings diesmal im Dunkeln und ohne Hausmeister Schuhmacher, der sich wie durch Zauberei in einen Diskjockey verwandelt hat und mit seinen eingängigen Melodeien die Halle endgültig zum Toben bringt... |
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...während Helfer des Monats Andre...
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.. sich um die richtige Justage des Staplers bemüht ... |
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....und todesmutig eine Kiste nach der anderen aus luftiger Höhe sich in den LKW befördert. Derweil stehen die Veranstalter oben an der Rampe stehen undsehen zu, um im Falle eines Unfalls sofort Trost spenden zu können.
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| Geschafft! Die letzte Kiste ist verklappt und alle leben noch.Und wieder gilt: Et hätt noch immer jotjejange. |
