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Auf der Hinfahrt stellen wir schon bald fest, dass Bad Marienberg nicht unbedingt direkt an der Autobahn liegt und können die grüne Natur so richtig ausgiebig geniessen. |
Wir verlassen NRW, kreuzen kurz Hessen und landen schließlich in Rheinland Pfalz, wo das ein oder andere Windrad nahezu lautlos für sauberen Strom sorgt.
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Vor Ort ist man bereits bestens gerüstet und hat sich sowohl auf etwaige Feuersbrünste.. |
als auch auf umfangreiches Bierrecycling eingestellt.
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Der Saal hat eine gute Akustik und fast schon Wohnzimmeratmosphäre |
Vom üppigen und wohlschmeckenden Catering sei hier stellvertetend die Schüssel mit der Mayalaschokozaubercreme vorgestellt
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Ein Blick in die geräumige Mehrzweckgarderobe. Das junge Mädel in der Bildmitte möchte übrigens Konzertagentin werden und informiert sich hier schonmal vorab über den harten und gefährlichen Alltag des Tourneebusiness. |
Nach dem Essen wird bei der obligatorischen - und diesmal leider erfolglosen - Suche nach der örtlichen Eisdiele die Umgebung des Kurbades Marienberg erwandert.
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Hier gibt es nicht nur spektakuläre Regenbögen.. |
sondern auch nette Stromhäuschen, so dass für die ausreichende Energieversorgung der Ton- und Lichtanlage an diesem Abend gesorgt ist.
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Eine etwas wiedersprüchliche Ausschilderung macht aus dem Rückweg zur Halle einen Praxistest des Orientierungssinns. Hier sind mal wieder alte Pfadfindertugenden gefordert . |
Zum Glück erreicht man rechtzeitig wieder den Konzertsaal, in dem an diesem Abend aufgrund der guten Akustik die leiseren Lieder besonders gut zur Geltung kommen. Bei "Mir sin de Stross erafjejange" ...
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"Dom un Dömche" (mit denen der Autofokus der Digitalkamera aufgrund der extrem großflächigen und reflektierenden Stirnpartien der beiden Vortragenden sichtliche Mühe hat).. |
und "Kleine Saache" hätte man eine Stecknadel fallen hören können.
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Doch wie gut es auch immer klingen mag.. irgend wann kommt das "Veedel" und ein weiterer Konzertabend neigt sich seinem Ende zu. |