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Drei Tage hintereinander gastierte man hintereinander im Düsseldorfer Boulevardtheater Komödie. Erinnernungen an gute alte Millowitschzeiten wurden wach. Auch hier stimmt die Atmosphäre.... |
Man ist hautnah dabei und hat von jedem Platz aus perfekte Sicht auf die Bühne. Ein Spielort also, der wie geschaffen ist für Kleinkunst aller Art und so stellten die Fööss den auch ihr Programm dementsprechend zusammen.
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Unter der lichttechnischen Leitung von "man in the hole" Grünhäuser (hier - wie auch während des ganzen Konzertes - im Soufleurkasten) präsentierte man auch viele der ruhigeren und leiseren Nummern ... |
...die sonst leider allzu oft aufgrund von Sachzwängen (schlechte Akustik, zu lautes Publikum, zu großer Saal) auf der Strecke bleiben.
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An diesen drei Tagen wurde man wieder daran erinnert was es seinerzeit war, was die Konzerte im Millowitschtheater so einzigartig machte. |
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Musik zum Anfassen, dargeboten in einem Raum der mehr mit einem Wohnzimmer als mit einem Konzertsaal gemeinsam hat.
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Auch den Musikern machte es sichtlich Spass und so blieb es nicht aus, dass die Düsseldorfer - die man ja gemeinhin für etwas reservierter hält - schlichtweg begeistert waren, von dem was sie hier zu sehen und zu hören bekamen. |
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Tubist Reiner Lüghausen - vielen auch als "Richard Gere der Tubisten" ein Begriff, war auch wieder dabei und ... |
...das Ganze hatte etwas von einem Kammerkonzert - und die Lautstärke war hier endlich einmal deutlich moderater als im Festzelt.
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Eine einzelne Dame fand es zwar trotzdem immernoch zu laut, was jedoch - falls kein Marihuanagenuss im Spiel war - wohl eher auf die falsche Kalibrierung eines Hörgerätes zurückzuführen gewesen sein dürfte als auf den realen Schallpegel. |
Für "Du bes die Stadt" hatte man zwei Dudelsackbläserinnen der "Cologne Caledonian Pipe Band" mit nach Düsseldorf gebracht, deren...
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...exotische Blaskünste vom Publikum denn auch prompt mit Standing Ovations honoriert wurden...
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...und auch die drei Elvisse hatte man wieder im Gepäck.
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Alles in allem also eine Konzertreihe, die Lust machte auf mehr...im nächsten Jahr werden die Fööss hier vier Tage hintereinander gastieren.
Nicht verpassen!!
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