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Nomen est Omen: Wie bereits an der Biermarke zu erkennen: Diese Veranstaltung findet in den Niederlanden statt. Um genau zu sein: in Born in der Nähe von Sittard. |
Ort des Geschehens ist ein 50m langes Festzelt, dem man auf diesem Foto noch nicht ansieht, dass hier nur wenige Stunden später die Hölle los sein wird.
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In einer Kneipe in der Nähe gibt es typisch niederländische Kost (Fleisch mit roter Sosse, Fleisch mit weisser Sosse, Pommes Frites etc.) und zur ausgesprochenen Freude von Nick sogar Eis mit Sprühsahne. |
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Damit es beim Essen nicht zu langweilig wird, beglückt der örtliche Karnevalsprinz die Runde während im Zelt bereits die Requisiten für "Mannen" bereithängen ...
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Die über 1500 Zuschauer haben derweil schonmal mit der Verkostung des leckeren Amstelbiers begonnen.... |
... und warten sehnsüchtig auf die Fööss,...
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...die dann auch prompt von ihrer Hoheit dem Prinzen von Born (seitlich im Hintergrund: seine Mutter) angesagt werden. |
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Nachdem die Band das Zelt mit der übrigens erstaunlich textsicheren Menge in einen brodelnden Hexenkessel niederländischen Frohsinns verwandelt hat, wird sie dafür vom Prinz und seiner Gefolgschaft umgehend mit Bergen von Orden überhäuft |
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Die Euphorie auf niederländischer Seite ist so groß, dass die Jungfrau sich sogar dazu hinreissen läßt, dem staunenden Bömmel zu offenbaren, dass sie garkeine ist... |
.. und sogar "Best Boy" Thorsten - hier im Bild mit "Unschuldsminister" Bömmel - wird zur Ehrung auf die Bühne zitiert . (Ob er auch einen Orden bekam, ist allerdings nicht überliefert)
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Tja und dann heisst es für die Musiker"Tschüss Born" während die Crew mit der Abbauarbeit beginnt. Dafür, dass sich diese ausgesprochen kurzweilig gestaltet, sorgen der gesundsheitsgefährdende Lautstärkepegel des örtlichen Diskjockeys (Klirrfaktor: 10%) sowie die Epilepsieanfälle provozierende Lightshow. |